Heilige Räder

Du befindest Dich hier im Osten des Heiligen Rades, dem Strahl mit der Qualität des Traumes und erforschst Bewusstseinsgitternetze / morphische Felder

 

Als ich im Herbst 2020 zum dritten Mal Damanhur besuchte, bekam ich die Gelegenheit mich mit einer Selfikerin auszutauschen.
Sie teilte mir bereitwillig ihre vielen Erfahrungen mit. Und in ihrem Atelier traf ich erneut auf die auch in den Tempelanlagen dargestellten Wesenheiten der Selfik.
Am nächsten Tag machte ich in einem hier im Berg angelegten äusserst speziellen Raum der Tempelanlage eine Einzelmeditation. In diesem Raum treffen sich vier sogenannte „Synchronie Linien“. Diese sind Gegenstand jahrelanger Forschung der Damanhurianer.
Mit Begleitung wurde ich durch enge Gänge und Treppenfluchten zum von mir gewählten Raum gebracht. Die in den Fels gehauene Tempelanlage versetzte mich erneut  in Staunen und ließ viele Erinnerungen aufkommen. Im Raum mit den 9 alchimistischen Kugeln konnte ich mich in den Dialog mit den so genannten Synchronen Linien und der Anlage begeben.
Als ich vor der blauen Kugel saß, war mein System noch am Einschwingen. Die Stärke des von der Kugel ausgehenden Feldes war enorm spürbar und half, schrittweise meine neuronalen Strukturen im Gehirn mit den hier vorhandenen Informationen zu vernetzen. Die Verbindung setzte sich von da immer weiter fort und zog immer grössere Kreise. Um es mit anderen Worten auszudrücken: Die Verbindungen zu Bewusstseinsystemen aus der Zirbeldrüse heraus öffnete und harmonisierte sich; sie tat dies auch mit allen damit verbundenen Mysterienschulen.
Die „Blaue Sphäre“ regte somit meine Zirbeldrüse sehr an und mein Bewusstsein wurde alsbald sehr ausgedehnt. So begann ein Dialog mit dieser Installation.
Auf gleiche Weise kommunizierte ich mit weiteren der in diesem Raum befindenden 9 Sphären. Jede hatte eine andere Botschaft, übermittelte mir Verbindungen zu morphischen Feldern des Planeten oder kosmischer Art. Eine Sphäre nahm ich als sehr mit dem Bewusstsein des Wassers und der Ozeane verbunden wahr. Sie liess mich in die Tiefe abtauchen und eröffnete mir dort unten noch unerforschte Welten.
Ich vermittelte an diesem Ort meine Absicht der Synchronisierung der Bewusstseinsgitternetze, vor allem  soweit es möglich und nötig eine Rückverbindung desjenigen der Menschen mit denen der Natur und den universellen Feldern. Der sakrale Raum der alchimistischen Sphären konnte bei mir einiges an Antworten, Reaktionen und Hinweisen installieren. Gewisse Bilder und Empfindungen sind schwierig in Worte zu fassen, einige Prozesse sind immer noch im Gange.
Die Sphären wirkten auf meinen gesamten Lichtkörper ein. Es fand ein enormer Austausch statt, den ich nur mit folgendem Schlussbild beschreiben kann:
Ich ging plötzlich über die Dynamik des Raumes hinaus und die Selfik zeigte sich mir als ein unglaublich dichtes Netzwerk von goldenen Lichtstrukturen, die aber viel materieller wirkten als reine Lichtfasern. Die Muster desselben bewegten sich und begannen mich einzubinden. Ich öffnete mein Körpertor des Kiefergelenks, um damit auch auf der physisch zellulären Ebene in Austausch zu kommen. Plötzlich war ich wie ein Teil davon. Ich war erstaunt über die Präzision und Klarheit der Botschaft. Sie schoss wie ein Blitz in meinen Kopf mit den Worten: „Wer es vermag schnell zu sein beim Manifestieren, wer schneller als das Licht ist, soll dies jetzt nutzen. Es ist an der Zeit, gewisse Dinge nicht mehr zu erdulden, sondern dem was gerade passiert vorzugreifen.“
So geht es nun darum, denjenigen zuvorzukommen, die die Evolution ausbremsen oder das planetare Habitat zerstören wollen. Ich bin überzeugt von dieser Intelligenz, die hier Selfica genannt wird, von ihr können wir noch viel lernen.
So haben die verschiedenen Bewusstseinsfelder auch verschiedene Geschwindigkeiten in der Übertragung. Ich frage mich, ob dies auch eine gewisse Synchronisierung benötigt. Vielleicht sind Bäume sowieso viel vorausschauender und so schneller als Netzwerke um dann zur rechten Zeit die Veränderungen vorgenommen zu haben?
Dies ist ein Gebiet, wo es noch viel zu erforschen gibt.



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