Heilige Räder

DIES IST EINE ZUSATZSPEICHE. SIE ERMÖGLICHT UNS RÜCKSCHAU ZU HALTEN UND IM HIER UND JETZT AUS UNSERER VERGANGENHEIT ZU SCHÖPFEN.

Heilige Räder, Aufbau und Heilung Oktober 2005 bis Januar 2006

Markus und ich verbrachten Abende, ja Nächte mit dem Erforschen dieser dreizehn Plätze. Markus hatte eine Pendeltafel entwickelt, mit deren Hilfe er zudem sehr effektiv Worte oder Sätze oder aber beliebig hohe Zahlenwerte erpendeln konnte. Ich unterstützte seine Arbeit mit meinen Visionen, den Gesetzmässigkeiten aus meinem Buch "Lebensbaum Jetzt" und den schamanischen Lehren, die ich von Arwyn Dream Walker vermittelt bekommen hatte. So erschien altes Wissen in neuer Form.

Eine numerologische und wiederkehrende Logik fand sich in diesem System von 13 Rädern, von welchen jedes über mindestens 7 Speichen verfügte. Akribisch erforschten wir jeden einzelnen Platz, wobei wir herausfanden, dass zum Beispiel die Pyramide von Sakkara ein solches Rad genau kennzeichnet und dass das Rad in Mexiko in Teotihuacan liegt, mit Ausrichtung auf die Mondpyramide. Von anderen Stätten fanden wir (noch) nicht heraus, ob sie historisch von Bedeutung waren.
Jedes Rad verfügt nun also über besagte sieben Speichen, welche sich in der Horizontalen als Leylinien um den Erdball ziehen; einige haben auch Zusatzspeichen*, sodass wir bei gewissen Rädern bis zu 12 Speichen zählen konnten. Wir fanden heraus, dass diese sieben Grundspeichen Namen  hatten, und dass auf einem Kreisradius Altäre mit denselben Bedeutungen rotierten. So erfuhren wir, dass es sich hier um ein bewegliches System handelt, welches gleichsam eingestellt sein kann, wenn die entsprechenden Speichen die zugehörigen Altäre durchwandern.
In Aesch ermittelten wir diese Altäre auf einer Peripherie von in etwa sechs Metern Abstand zum Mittelpunkt. Dort stellten wir folgendes fest: Wenn die  Speichen auf die Altäre zu liegen kamen, waren die Schleusen der Steine auf dem Radius geöffnet, sodass Energie von hier aus zu einem anderen Rad auf dem Planeten gesendet werden konnte, vorausgesetzt dieses Rad war zu diesem Zeitpunkt auch eingestellt. So entdeckten wir, dass wir zu bestimmten Zeiten "auf Sendung" waren und somit andere Plätze der Erde zum schwingen bringen konnten. Und genau das war auch unser Auftrag; denn es gab Orte, die zu wenig Energie hatten. Der Kraftort in Argentinien zum Beispiel war sozusagen klinisch tot!
Wir machten uns also daran, Daten und Zeitpunkte für Heilungen zu erpendeln, an denen alle Speichen vom Rad in Aesch mit denjenigen des zu heilenden Rades auf Sendung waren. Für dieses Unterfangen stellten sich Freunde von uns zur Verfügung, die uns bei den Heilungen in Aesch unterstützten.
Mit Hilfe der 7 Klänge, welche den 7 Speichen zugeordnet waren und unter Aufgebot aller heiliger Energie*, die wir mit unseren Freunden 
aufzubauen vermochten, sendeten wir dieselbe an die kranken Plätze. In der Zwischenzeit fanden wir auch heraus, dass diese Räder nicht 
nur aus einem Zentrum und besagten peripheren Altären bestanden. Vielmehr offenbarte sich uns als vertikale Komponente in der Radmitte ein  Baum, in dessen Krone ein ätherischer Schädel angesiedelt ist. Durch unsere Heilungen wuchsen nun auch diese Bäume und reckten ihre Äste dem ihnen zugehörigen Stern entgegen, da jedem Ort auch ein "Kreisstern" zuzuordnen war. Der Schutz des Rades, wie wir entdeckten, obliegt dem sogenannten Wirbuht. Es handelt sich dabei um einen ätherischen Tempel, der das Ganze umgibt und welcher vermutlich eine Filterfunktion übernimmt. Bei löchrigen Wirbuhts waren Heilungen angesagt, um die jeweiligen Schutzmäntel wieder mit heiliger Energie zu erneuern.

*Mischenergie aus allen vier Körpern


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