Heilige Räder

Das heiligtum Sri Lankas

Oder wo sich die Schmetterlingsmenschen tummeln
Im Februar 2016 hatte ich die Gelegenheit eine Freundin nach Sri lanka zu begleiten. Dies erfreute mich natürlich sehr, da sciht dort ein wichtiger Lichttempel befindest, dessen Programm mich schon seit einiger Zeit beschäftigt und den ich bereits zwei mal auf ätherischer Ebene intensivst besucht hatte.
Der Lichttempel der Schmetterlingsmenschen befindet sich im Zentralmassivs Sri Lankas ganz in der Nähe des sagenumwobenen heiligen Berges, dem Adams Peak.

Hallo Agenten, hab euch alle gesehen in Aktion! Adams Peak ist kein Zuckerschleck! 8000 Treppenstufen bis auf 3000 Meter über Meer rauf pilgern! Die Sri Lankis tun es in Plastikschlappen. Es kamen einige Neffen und auch die Schwester unserer einheimischen Freundin mit. Am Fusse des Berges angelangt sagte mir die geistige Welt ich solle jedem Mitglied eine Karte des heiligen Rades mitgeben und sie bitten mit dieser Qualität den Berg rauf zu steigen.
Es war sehr interessant was am Schluss herauskam:
Das Ziel hat das Ziel erreicht, ging aber nicht in den Tempel weil es nicht wusste was es da soll! Die Verbindungerreichte den Gipfel zwei mal weil sie die anderen Mitglieder wegen der Menschenmenge dort oben aus den Augen verloren hatte. So wurde das Heilige Rad dort doppelt angebunden. Die Heilung schaffte es, dort die weisse Schlange des Geistes zu installieren um dem materiellen Kommerz und den Essständen entlang den Treppenstufen des Pilgerweges wieder etwas mehr Spirit beizumischen. Der 12 jährige Junge trug die Gnade bis auf den Gipfel und verankerte den Ort der Erdzirbeldrüse des Titicacasees im Tempel. Etwas zu spät kamen Agentin 005 mit der
Stillewelche ihr beim Aufstieg Flügel verlieh und ich mit der Heiligen Reife und der Transformation Wir beschlossen angesichts der gestörten Menschenmenge die den Gipfel bedrängte, dass der ganze Weg das Ziel sei und der ganze Weg mit den Qualitäten bearbeitet wurde. Die Weisheit,  die Schönheit und die Liebe kamen etwas später auch fast bis zum Gipfel, wurden jedoch durch noch mehr Menschenmengen aufgehalten. Diese drei Qualitäten wussten wohl mit den eigenen Grenzen umzugehen und versorgten einander und sich selber, sie waren aber sehr erschöpft. Sie mussten wohl einen Mangel ausgleichen. Der Lebensbaum wurde von der Kraft unterstützt, er war am ältesten und ging sehr langsam. Dank der Willenskraft schaffte er es mit der Kraft und dem Traum zusammen dort hin wo wir auf alle warteten. Ausser der Verbindung fanden alle Qualitäten bei der letzten Schlaf- und Ess-Station wieder zusammen. Nach der Pause wollte die Kraft dann doch noch mit allen auf den Gipfel zum Tempel, doch alle Qualitäten trugen Mitgefühl mit dem physischen Körper und liessen sich nicht darauf ein. Die Kraft war auf Schuldgefühle konditioniert gab dann aber nach und konnte den Glauben loslassen, dass es Unglück bringen würde, nicht bis zum Gipfel zu gehen! Sie konnte erkennen, dass die Bedeutung des freien Willens in der Spiritualität ist und die Liebe zum Körper und zu sich selbst wichtig! Alles andere ist die Peitsche der Religion für angstgetriebene Maulesel.
Auf dem abstieg ging das Ziel weit voraus und die Kraft machte sich Sorgen. Die Verbindung war schon lange am Fusse des Berges und wir fanden sie wieder und dann auch das verzweifelt nach uns suchende Ziel.
Alle anderen Programme habe ich beim raufgehen da und dort installiert.
Ich sah auch die Brüste Evas, Shaktis oder der Buddhine, die unversehrt und naturbelassen aus dem Dschungel ragen! Eine Verbindung zu ihr ist hergestellt!
Om Namah Shivaya! eine krasse Erfahrung, die ich glaubte man könne sie nur auf den Inkatrails in den Anden machen, ... leider stehen hier die körperlichen Bedürfnisse aber auch Qualen und der Kommerz im Vordergrund und die Religion mündet in ein „Sich Abquälen“ und einer Treppe voller Abfall, hoffe der Weg der Schönheit kann sich nun wieder entfalten!

So viel zum vertikalen Weg des männlichen Shiva-Geistes in die Erleuchtung!
Nun verbunden mit dem horizontalen Tanz zum Lebensbaum auf der weiten Prärie der Gleichstellung aller Shaktis.

 


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