Heilige Räder

GLEICHSTELLUNG

Schönheit

Der Zug des Wandels, hin zur Freiheit. Es ist an der Zeit, sich losgelöst zu fühlen! Vieles hast du bereits abgeschüttelt auf unterbewusster, geistiger, seelischer und mentaler Ebene. Jetzt fängt der Wandel in der materiellen Welt an. Dies mag in einigen Dingen eine grosse Herausforderung sein und manchmal ein bisschen aussichtslos wirken, nach vielleicht vielen Versuchen mit Materialisierungstechniken! Man könnte von dem Metamorphose-Prozess reden, denn genau in diesem befindest du dich, du bist mitten drin. Die Raupe ist gestorben, die Puppe ist sich am Verpuppen und langsam kommen die Flügel zum Vorschein. So wie es in der Natur bei diesem Prozess der Fall ist, wo die sich abbauenden Zellen der Raupe die sich bildenden Zellen des Schmetterlings bekämpfen, ist dies auch bei uns der Fall. Die konservativen Kräfte setzen den progressiven Kräften einige Hindernisse in den Weg. Für den Schmetterling ist es sehr wichtig, dass er noch an Leichtigkeit gewinnt und er zudem den Mut hat, die Flügel zu entfalten, um dann in die Lüfte abzuheben. Um dies tun zu können, muss er sich durch ein ganz enges Loch zwängen, das bewirkt, dass seine Körpersäfte in die Flügel gepumpt werden und diese sich entfalten können. Hier gilt es, sich ein für allemal von alten Dingen ganz und gar zu lösen. Das ist einer der schwierigsten Prozesse, welcher dein wohl stärkstes Vertrauen in dich selber braucht. Der Fokus liegt nun auf dem Neuen, welches vom Alten losgelöst ist. Alte Systeme und Glaubenssätze werden im neuen Dasein nicht mehr funktionieren.
Der Schmetterling verabschiedet sich von alten Systemen, in denen Macht und Ohnmacht vorherrschend sind. Der Schmetterling fliegt von Blume zu Blume und geniesst das Leben. Er weiss, dass er eigentlich nichts tun muss. Er flattert durch die Welt und schaut auf die wunderbaren Dinge, die um ihn geschehen. Seine Sicht ist auf jene Realität gerichtet, die voller Farbenpracht, Schönheit, Frieden, Liebe und Möglichkeiten ist. Der Schmetterling ist ansteckend, er steckt seine Umwelt mit seiner Realität an. Heilsame Realität breitet sich in seinem Umfeld aus. Der Schmetterling ist also stets losgelöst. Er begibt sich nicht mehr in die alten Strukturen. Er schaut sie zwar an, jedoch ohne sie zu betrachten oder zu beurteilen. Er hält den Blick auf die friedvolle, farbenfrohe Welt gerichtet, die alles integriert hat. Der Schmetterling weiss, dass er mit Gier, die er als er Raupe noch hatte, diese Schönheit des Daseins nicht geniessen könnte. Er wirkt transformierend auf alte Strukturen, welche er früher selber auch durchlaufen hat. Er verwandelt alle Ängste und Nöte, ohne sich davon beunruhigen zu lassen. Durch reine schweigende Präsenz, durch nicht involviertes Zuhören und durch ehrliche Offenheit kann die Not durch ihn fliessen und transformiert werden.
Es ist wichtig, dass du dir dies zu Herzen nimmst. Es geht weder darum, die alte Welt zu verdrängen, noch in ihr verweilende Personen zu beurteilen. Es geht nur darum, den Blick in die Neue Realität zu wahren und zu halten. Denn Alles ist erleuchtet.
Mai 2013 / 009

Das Programm der Gleichstellung

Die Schmetterlingsmenschen des Lichttempels auf Sri Lanka haben uns ihr Programm der Gleichstellung zwischen den männlichen und den weiblichen Prinzipien freigeschaltet. Du kannst es über den Lebensbaum des Heiligen Rades beziehen, indem du die Schwingung der Heiligen Reife bei dir auf den Nennwert bringst. Die Schmetterlingsmenschen sind gerne bereit, dir zu zeigen, wie Männer und Frauen auf eine konstruktive und schöne Weise zusammen leben können. Voraussetzung hierfür ist, dass du in dir die alten Programmierungen von Macht-Ohnmacht-Spielchen zwischen deinen männlichen und weiblichen Körperseiten abbaust.
Stelle dir vor, wie oranges Licht in deinen Kopf fliesst und deine beiden Hirnhälften gleichermassen füllt und inspiriert. Alle schlafenden Areale werden geweckt, während durch Trauma entstandene Muster gelöscht werden. Der Nervenbalken zwischen den Hirnhälften beginnt zu blitzen und wirkt verbindend. Du beginnst nach dem "sowohl-als-auch-Prinzip" zu funktionieren, statt nach dem "entweder-oder-Prinzip". Nun fliesst das orange Licht den Hals hinab in deine Lungenflügel. Auch hier wird der linke mit dem rechten Lungenflügel gleichgestellt. Alle Glaubensmuster und Denkstrukturen, die dies nicht stützen, werden abgeschafft. Deine Lunge fühlt sich immer freier und leichter an. Das Licht fliesst auch in dein Herz und die aktive und die passive Herzkammer werden ausgeglichen. Du beginns beide Qualitäten zu schätzen und dort einzusetzen, wo sie dem Wohle dienen. Sein und Tun stehen Seite an Seite in dir bereit. Das orange Licht fliesst auch in deine Nieren und diese lassen alle Beziehungsmuster und sexuellen Ängste in dir los. Die Nieren entgiften das ganze System von Macht-Ohnmacht-Spielen, die Gifte werden über die Blase ausgeschieden. Auch die Sexualorgane werden gleichgestellt und jegliche Angst vor Verletzungen und Missbrauch wird ausgeschwemmt. Alle Themenbereiche der dualen Organe und Systeme kommunizieren und arbeiten zusammen. So auch die Beine und Arme, wie auch Sympathikus (Stress) und Parasympathikus (Ruhe).
Du kannst vielleicht jetzt schon die Freiheit fühlen, die ein Schmetterlingsmensch lebt, indem er seine Verbindung zur Gemeinschaft geniesst. Er betätigt sich kreativ und ist freudvoll für die andern da, wenn es stimmig ist.

Tipp für Paare von 0014

Wir sind in einer Liebesbeziehung und wollen Mann und Frau innerlich und äusserlich in Einklang bringen um die Gleichstellung von weiblich und männlich zu erreichen.
Wir bitten um einen geschützten Rahmen, öffnen mit Dankbarkeit und Demut unseren Herzraum, nun verbinden wir uns mit den Delfinen.
Wir umarmen uns und sehen wie die Delfine vom einen Herz ins andere springen und die Frequenz ums X-fache erhöhen.
Jetzt fangen Wir an mit Hingabe und bedingungsloser Liebe uns sinnlich und in absolut zärtlicher Harmonie zu küssen.
Unsere Zungen tanzen wie delfinflossen und sind immer rhythmisch im Fluss und in Bewegung.
So können wir die Gleichstellung erlangen, vorausgesetzt es gibt kein Drängen beiderseits, kein Macht-Ohnmacht-Spiel.
Viel Vergnügen! herzlich 0016 Juni 2013


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